Spotter Mania Air Base

FRITZLAR (GERMAN ARMY)

OPENING: 1938

Heeresflugplatz Fritzlar

Berliner Straße 100
D-34560 Fritzlar

IATA: FRZ
ICAO: ETHF

RUNWAY:
12/30 (1043×30m) A


GESCHICHTE

Die Geschichte des Flugplatzes Fritzlar

1936: Gründung und Bau

  • Der Flugplatz Fritzlar wird 1936 als Militärflugplatz der Luftwaffe während der Zeit des Nationalsozialismus errichtet.
  • Er dient zunächst als Stützpunkt für Luftwaffeneinheiten.

1945: Ende des Zweiten Weltkriegs

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg übernimmt die US Army den Flugplatz.
  • Er wird Teil der Besatzungszone der Amerikaner.

1959: Rückgabe an die Bundeswehr

  • Der Flugplatz Fritzlar wird an die Bundeswehr zurückgegeben.
  • Er wird zum Standort für die Heeresfliegertruppe der Bundeswehr.

1980er Jahre: Modernisierung und Ausbau

  • In den 1980er Jahren wird der Flugplatz modernisiert und ausgebaut.
  • Neue Hangars und Infrastrukturen werden errichtet, um den Anforderungen der modernen Militärluftfahrt gerecht zu werden.

1990er Jahre: Umstrukturierung und Neuausrichtung

  • Mit dem Ende des Kalten Krieges wird der Flugplatz Fritzlar umstrukturiert.
  • Die Heeresfliegertruppe passt sich den neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen an.

2005: Einsatz im Rahmen internationaler Missionen

  • Der Flugplatz Fritzlar wird zunehmend für internationale Einsätze genutzt.
  • Heeresflieger unterstützen Missionen der Bundeswehr im Ausland, z.B. in Afghanistan.

Heute: Aktuelle Nutzung und Bedeutung

  • Der Flugplatz Fritzlar ist weiterhin ein wichtiger Standort der Heeresfliegertruppe.
  • Er dient der Ausbildung von Piloten und der Durchführung von Einsätzen im In- und Ausland.

Zukunftsaussichten

  • Es gibt Diskussionen über mögliche weitere Modernisierungen und Anpassungen an neue sicherheitspolitische Anforderungen.
  • Der Flugplatz Fritzlar bleibt ein zentraler Bestandteil der deutschen Militärluftfahrt.

EINHEITEN / UNITS

GERMAN ARMY

Kampfhubschrauberregiment 36

Mit dem Kampfhubschrauber Tiger unterstützt das Kampfhubschrauberregiment 36 „Kurhessen“ der Division Schnelle Kräfte die Panzerabwehrkräfte des Heeres aus der Luft. Es unterstützt bei Rettungsoperationen und bei Operationen zur Unterstützung von Spezialkräften.



Flight Radar

FLIGHTRADAR24

No airport information

RADARBOX

Real-time flight tracking with one of the best and most accurate ADS-B coverage worldwide. Check airport arrivals and departures status and aircraft history.

FLIGHTAWARE

Best Flight Tracker: Live Tracking Maps, Flight Status, and Airport Delays for airline flights, private/GA flights, and airports.


Static Airframes

PRESERVED

  • 72+28 / MBB UH-1D Iroquois / cn 8348 / German Army
  • 72+78 / Dornier UH-1D Iroquois / cn 8398 / German Army
  • 76+74 / Sud Aviation Alouette II SE.3130 / cn 1749 / German Army
  • 86+92 / MBB Bo.105 P / cn 6092 / German Army
  • 87+38 / MBB Bo.105 P / cn 6138 / German Army / Gate Guard
  • 87+51 / MBB Bo.105 P / cn 6151 / German Army

WITHDRAWN FROM USE

  • 75+36 / Sud Aviation Alouette II SE.3130 / cn 1337 / German Army
  • 88+05 / MBB Bo.105 P / cn 6205 / German Army

Local Aviation Community

FLUGZEUG FORUM

Flugbetrieb in Fritzlar (ETHF) 2022


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SCRAMBLE

Fritzlar


Interesting Information

WIKIPEDIA

Heeresflugplatz Fritzlar (de)

WIKIPEDIA

Kampfhubschrauberregiment 36 (de)



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