GEILENKIRCHEN (NATO)
OPENING: 1953
Air Base Geilenkirchen
Lilienthalallee 100
D-52511 Geilenkirchen
IATA: GKE
ICAO: ETNG
RUNWAY:
09/27 (3051×45m) B
GESCHICHTE
1935-1945: Vorkriegszeit und Zweiter Weltkrieg
- 1935: Bau des Flugplatzes Geilenkirchen durch die deutsche Luftwaffe.
- 1939-1945: Einsatz als Militärflugplatz während des Zweiten Weltkriegs. Nutzung durch die deutsche Luftwaffe für Einsätze und als Ausbildungsstätte.
Nachkriegszeit: Nutzung durch die Alliierten
- 1945: Besetzung durch alliierte Streitkräfte nach dem Ende des Krieges.
- 1949: Übernahme durch die Royal Air Force (RAF) als Teil der britischen Besatzungszone in Deutschland.
1950er Jahre: NATO-Integration und Umbau
- 1953: Übernahme des Flugplatzes durch die NATO, insbesondere zur Unterstützung der Luftverteidigung.
- 1958: Umbau und Modernisierung des Flugplatzes Geilenkirchen.
1960er-1980er Jahre: NATO und Luftwaffenstützpunkt
- 1960: Einsatz des Flugplatzes als Stützpunkt für AWACS (Airborne Warning and Control System) der NATO.
- 1970er-1980er: Fortwährende Modernisierung und Erweiterung der Anlagen für AWACS-Missionen.
1990er Jahre: Nach dem Kalten Krieg
- 1991: Anpassung der Missionen nach dem Ende des Kalten Krieges. Fortdauernder Betrieb als wichtiger Luftstützpunkt der NATO.
2000er Jahre bis heute: Einsatz und Bedeutung
- 2001: Beteiligung am NATO-Einsatz in Afghanistan.
- 2010: Weitere Modernisierungen und Anpassungen der Infrastruktur.
- Heute: Fortgesetzte Nutzung für NATO-Missionen und als wichtiger Stützpunkt für AWACS-Flüge.
EINHEITEN / UNITS
Flight Radar
Static Airframes
PRESERVED
- 71+68 / Dornier UH-1D Iroquois / cn 8228 / German Air Force / Ground Instructional Airframe
- 84+04 / Sikorski CH-53G Stallion / cn V002 / German Army / only Fuselage