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Alliierten Museum

Alliierten Museum

Das Alliierten Museum in Berlin dokumentiert die Geschichte der westlichen Alliierten – USA, Großbritannien und Frankreich – in Deutschland von 1945 bis 1994 und ihren Beitrag zur Freiheit Berlins während des Kalten Krieges. Es befindet sich auf historischem Boden im ehemaligen amerikanischen Sektor, in Gebäuden, die einst zur US-Garnison gehörten.
Die Dauerausstellung „Wie aus Feinden Freunde wurden“ zeigt die spannende und dramatische Geschichte der Westmächte in Berlin, beginnend mit dem Einmarsch der Besatzungstruppen 1945 und endend mit dem feierlichen Abschied der Alliierten 1994.
Im Außenbereich des Museums sind beeindruckende Großobjekte zu besichtigen, darunter das letzte Wachhaus von Checkpoint Charlie, ein Waggon des französischen Militärzugs und ein britischer „Rosinenbomber“.
Das Museum plant derzeit eine Neugründung am Flughafen Tempelhof, um die Rolle der Westmächte für die Demokratie in Deutschland zu thematisieren.
Das Alliierten Museum bietet zudem vielfältige Bildungsangebote für Erwachsene, Schulklassen, Lehrkräfte und Familien an, darunter Führungen, Workshops und inklusive Programme.
Mit seiner umfangreichen Sammlung von Objekten, Fotos und Dokumenten bewahrt das Museum die Erinnerung an die Präsenz der westlichen Alliierten in Berlin und lädt Besucher ein, diese bedeutende Epoche der Geschichte zu entdecken.


Adresse
Clayallee 135
14195 Berlin
Deutschland

Kontakt
Tel.: +49 30 818199-0
Fax: +49 30 818199-91
E-Mail: info@alliiertenmuseum.de



Flugzeugausstellung

  • TG503 / Hastings T. 5 / cn HP67/7 / Royal Air Force

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Foto von Tomasz Zielonka auf Unsplash

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